Unser Traum vom Eigenheim in Riegersburg wird Realität!

Manchmal frage ich mich echt, wann der Moment kam, an dem wir uns entschieden haben, sesshaft zu werden. Vielleicht war es an einem lauen Sommerabend heuer, als wir am Küchentisch saßen, die Kinder längst im Bett, und wir uns vorstellten, wie es wäre, nicht mehr nur Mieter zu sein. Oder war es der Spaziergang durch Riegersburg letzten Herbst, wo die klare Luft und die Aussicht uns das Gefühl gaben: Hier könnten wir bleiben?

Und jetzt ist es endlich soweit. Der Spatenstich für unser Wohnprojekt in Riegersburg ist getan (paar Fotos auf FB hier), und das Herz klopft mir, wenn ich daran denke, dass wir 2026 tatsächlich in unser eigenes Zuhause einziehen könnten. Nicht irgendein Zuhause – unser Zuhause. Eine Wohnung mit Terrasse und Garten, mitten in dieser herrlichen Umgebung. Es fühlt sich ein bisschen surreal an, nach all den Jahren des Überlegens und Sparens. Hier sind ein paar Fotos, wie das ganze 2026 aussehen soll. Ein Träumchen, nicht oder?

Natürlich ist der Weg dorthin nicht einfach. Die letzten Monate waren geprägt von Fragen. Können wir uns das leisten? Werden die Zinsen wieder fallen? Ich erinnere mich, wie ich aufgeregt die neuesten Nachrichten von WIFO gelesen habe. Die Experten sagen, dass es leichter wird, einen Kredit zu bekommen, wie man z.b. hier auf der WKO nachlesen kann. Tatsächlich haben wir bei der Bank schon gemerkt, dass die Konditionen etwas entspannter sind. Kann man z.b. auch hier auf immobilienkredit-oesterreich.at gut vergleichen! Ein kleiner Lichtblick inmitten all der Unsicherheiten, die das Leben manchmal bereithält.

Was mich dabei beruhigt, ist, dass wir nicht allein sind. In Gesprächen mit Freunden habe ich gemerkt, wie viele Menschen gerade von ähnlichen Träumen sprechen. Eine Freundin erzählte mir neulich, wie sie schon seit Jahren darauf wartet, dass die KIM-Verordnung gelockert wird, weil sie es schlicht unmöglich gemacht hat, etwas Eigenes zu finanzieren. Jetzt sieht sie wieder Hoffnung, so wie wir.

Und dennoch bleibt ein Stück Demut. Zu wissen, dass dieser Traum nicht selbstverständlich ist, dass er Planung, Arbeit und eine Prise Glück braucht. Ich stelle mir vor, wie wir in ein paar Jahren auf unserer Terrasse sitzen, ein Glas Wein in der Hand, die Abendsonne auf dem Gesicht. Es ist ein Bild, das mich jetzt schon ruhig werden lässt, auch wenn noch so viele Schritte vor uns liegen.

Vielleicht ist es das, was ein Zuhause ausmacht: ein Ort, der uns gehört und an dem wir gleichzeitig wachsen können. Am Ende hoffe ich nur, dass wir diesen Traum mit anderen teilen können, die ebenfalls auf den Moment warten, an dem sich alles fügt. Bleibt dran, es lohnt sich.